Du möchtest gerne nähen lernen, aber weißt nicht genau, wo du anfangen sollst?
Dann bist Du hier genau richtig!
Als ich vor einigen Jahren den Wunsch hegte, im Nähen ein neues Hobby zu finden, war ich anfangs ganz schön überfordert.
Ich hatte ehrlich gesagt gar keine Ahnung und stand – vielleicht geht es Dir ähnlich – vor einem riesigen Berg aus Fragen:
- Wie fange ich am besten mit dem Nähen an?
- Welche Nähmaschine kommt für mich in Frage?
- Welche Nähprojekte sind für mich geeignet?
- Worauf muss ich bei welchen Stoffen achten usw. ?
Ich hatte so viele Fragen und wusste nicht, wie ich anfangen und mir helfen sollte 🙁
Nähen für Anfänger – Mein ultimativer Guide für Dich
Damit Du von meinen Erfahrungen als ehemalige Anfängerin profitieren kannst, habe ich auf dieser Seite die wichtigsten Infos zusammengestellt, die ich während meiner Nähkarriere gesammelt habe 😊
Ich verrate dir hier etliche Tricks, die es dir einfach machen, mit dem Nähen zu beginnen. Ich gebe Dir u.a. Tipps zur Auswahl der richtigen Nähmaschine, einen Überblick über die besten Helferlein, nenne dir die besten Quellen für Tutorials, Nähanleitungen und Schnittmuster, gute Bezugsquellen für Stoffe und Co.
Los geht’s 😊 !
Tipp für Deinen Schnellstart – Mein Online-Video-Nähkurs
Du möchtest direkt an Hand konkreter Nähprojekte und mit verständlichen Schritt-für-Schritt Anleitungen mit dem Nähen loslegen?
Dann ist mein Video-Kurs genau das Richtige für Dich! Einsteigerfreundlich, verständlich erklärt und jederzeit abrufbar.
Die Auswahl der richtigen Nähmaschine – Darauf solltest Du achten
Als Nähanfänger liegt die erste große Hürde in der Auswahl der richtigen Nähmaschine, denn diese ist ja schließlich das Arbeitsgerät Nummer 1.
Von der Auswahl der ersten Nähmaschine hängt für Anfänger ganz häufig ab, ob sie Spaß am Hobby entwickeln und ihm auf Jahre verfallen oder ob sie frustriert nach kürzester Zeit aufgeben und dem Nähen den Laufpass geben.
Meine klare Empfehlung ist, bei der Auswahl der Nähmaschine auf etablierte Hersteller und Modelle zu setzen und Abstand von Noname-Schnäppchen zu nehmen.
Es gibt wirklich nichts Frustrierenderes, als sich von Fadenreisser zu Fadenreisser zu hangeln, weil die Maschine unruhig läuft oder sich von sonstigen Bedienungsunzulänglichkeiten die Laune verhageln zu lassen.
Gerade am Anfang sollte dich die Nähmaschine als Anfängerin unterstützen und dir nicht den letzten Nerv rauben.
Wie so oft gibt es auch in der Welt des Nähens für jeden Geldbeuteln passende Nähmaschinenmodelle.
Meine Top3 in der Einstiegs- (bis 200€), Mittel- (bis 400€) und Premiumklasse (400€+) sind diese Modelle:
- 23 Nähprogramme; z.B. Gerad- und Zickzackstich, elastischer Blindstich, Dessousstich, Stretch- Gerad- und Zickzacknaht, Rautenstich, Überwendlingstich, Spezial Overlockstich, Federstich
- Eingebauter Nadeleinfädler; Schnelles, einfaches Einfädeln der Nadel
- 4-Schritt-Knopflochautomatik; Einfaches Knopflochnähen in verschiedenen Größen
- Variable Stichlängen- und Breitenverstellung
Hier findest Du einen ausführlichen Testbericht zur Wertarbeit W6 N1235/61
- 5 mögliche Sticharten: 4-Faden-Ovverlock, 3-Faden-Overlock 5mm, 3 Faden-Overlock 2,8 mm, Rollsaum, schmales Versäubern
- Anpassbare Stichbreiten zwischen 5 und 7 Millimeter über den Drehregler wählbar
- Ein automatischer Nadeleinfädler ermöglicht das Einfädeln des Fadens in die Stickmaschine mit einem einzelnen Griff
- Optimales Nahtbild bei jeglichen Stoffen von Seide bis Denim durch einen Sieben-Punkt-Transporteur
- Back-lit LCD screen with digital stitch length and width controls
Hier findest Du einen ausführlichen Testbericht zur Brother Innov-is 10a Anniversary
- BROTHER A50 Kompiuterizuota siuvimo mašina
Sie haben sich alle als wirklich solide Maschinen mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis einen Ruf gemacht und sind in der Nähcommunity entsprechend verbreitet und beliebt.
Das ist ein wichtiger Faktor, denn sollte es mit der Maschine mal nicht so laufen wie gewünscht, findest Du mit einem populären Nähmaschinenmodell praktisch auf Anhieb Hilfe in Form von YouTube-Anleitungen, Blogs, Forumsbeiträgen oder innerhalb von Facebook-Gruppen und Co.
Der schiere Funktionsumfang der Nähmaschine ist anfangs nicht so wichtig
Viele Nähanfänger verfallen anfangs bei der Auswahl der Nähmaschine den üblichen Marketing-Verlockungen. Warum mit 12 Sticharten zufrieden geben, wenn man auch 60 haben kann?
Lieber eine neue Maschine mit weniger Funktionen kaufen oder fürs gleiche Geld eine gebrauchte mit mehr Features?
Auch wenn es nachvollziehbar ist: Mein Rat an dich lautet, dir im Rahmen Deines Budgets eine Nähmaschine zu kaufen, die lieber wenige Dinge sehr gut macht, als viele mittelmäßig. Die oben genannten Nähmaschinen für Anfänger beherzigen diesen Tipp im Übrigen, natürlich immer im Hinblick auf den in der jeweiligen Preisklasse zu erwartenden und sinnvollen Funktionsumfang 😉
Hilfreiches Equipment, dass Dir beim nähen lernen hilft
Die Nähmaschine als solches ist nur die halbe Miete, wenn es ums nähen geht. Es gibt eine ganze Reihe von sinnvollen Helferlein, die uns den Tag beim Nähen versüßen oder die schlicht notwendig sind.
Es empfiehlt sich, diese Utensilien z.B. beim Kauf der Nähmaschine direkt miteinzukaufen, denn Du wirst sie früher oder später benötigen.
In meinen Augen dürfen folgende Nähutensilien in Deinem Fundus nicht fehlen:
- Stoffschere und Papierschere
- Malerkreide, alternativ Magic Marker
- Maßband
- Schneidematte
- Rollschneider
- Stecknadeln
- Nahttrenner
- Back- oder Butterbrotpapier zum Übertragen von Schnittmustern
- Garne (Allesnäher, meist aus Polyester, Heftgarn für provisiorische Nähte und Baumwollgarn für Baumwollstoffe )
Hier findest Du einen kompletten Überblick zu den Nähutensilien inkl. Links zu den Produkten.
- 36x Rollen á 200m in verschiedenen Farben, Nähgarn-Sortiment, Qualitätsgarn
- handlich verstaut in Box (schwarz / dunkel) mit zwei Ausziehfächern
- EXTREM SCHARF: die Pamara Stoffschere ist ein extrem scharfes und präzises Werkzeug für jeden, der gerne mit Stoffen arbeitet. Uns war von Anfang an bewusst, dass es bei einer Schneiderschere auf einen großartigen und mühelos gleitenden Schnitt ankommt
- VIELSEITIGE ANWENDUNG: die Schneiderschere ist ideal geeignet zum gezielten und einfachen Schneiden von verschiedensten Stoffen und Textilien wie Leder, Seide, Leinen, oder auch Jeansstoff
- 1 Schneideunterlage 30 x 45 cm / 11 x 17 inch
- 1 Rollschneider Maxi, 1 Lineal 15 x 30 cm für Rollschneider
- Menge: 1 Stück
- Farbe: grün
- Klinge mit Kugelspitze
- Rutschhemmende Griffmulden für ein ermüdungsfreies Arbeiten
- Anwendungsbereich: Stricken, Patchwork, Nähen, Quilten usw.
- Die Markierung wird nach einigen Tagen unsichtbar
Ein wichtiger Hinweis zu Garnen: Oftmals findet man vermeintliche Schnäppchenboxen, wo man eine riesige Menge von Garn in zig unterschiedlichen Farben für ganz kleines Geld schießen kann. Auch hier ist mein eindringlicher Hinweis an Dich: Wer günstig kauft, kauft zweimal. Oft sind die Billiggarne sehr kurzfaserig und reißen deshalb schnell. Es ist ein absoluter Spaßkiller, wenn Dir der Garn zig mal reißt, weil er minderwertig ist.
Setze für den Anfang auch lieber auf weniger Farben, diese aber in guter Qualität. Noch nie enttäuscht wurde ich beispielsweise von Gütermann Garnen.
Die Auswahl der richtigen Nähprojekte – Darauf kommt es beim Nähen lernen an
Du wärst nicht die erste Nähinteressierte, die sich mit der Auswahl der ersten Projekte keinen Gefallen tut – ich spreche hier aus Erfahrung, glaub mir 😉 Ich weiß gar nicht, wie viele Nähprojekte bzw. Tutorials ich begonnen habe, nur um irgendwann im Prozess entnervt aufzugeben. Einfach, weil ich noch nicht so weit war oder (vermeintlich selbstverständliches) Wissen vorausgesetzt wurde, welches ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht hatte und nicht haben konnte.
Wir wollen oft genug rennen, bevor wir gehen können, das ist beim nähen lernen (wie bei fast allen anderen Dingen im Leben) nicht anders.
Es ist daher für die Aufrechterhaltung Deiner Motivation sehr wichtig, gute und anfängerfreundliche Nähprojekte auszuwählen. Wie Du diese erkennst, verrate ich Dir sofort!
Das zeichnet gute Projekte für Näheinsteiger aus
Zu Beginn ist es zunächst von großer Bedeutung, dich mit dem Fachvokabular der Nähwelt vertraut zu machen. Eine gute Anleitung, egal ob als Video-Tutorial verpackt oder in Schriftform gebracht, sollte deshalb Fachbegriffe erläutern und darauf eingehen.
Idealerweise wird nicht nur erklärt, was ein Begriff bedeutet, sondern auch, warum was wie gemacht wird.
Du findest im Netz zahlreiche Nählexika. Ein Nählexikon mit verständlichen Texten und guten Bildern bietet z.B. stoffe.de.
Das klingt zwar ein bisschen trocken und nach Vokabeln lernen, hilft aber ungemein, um Missverständnisse auszuschließen und Dinge (zumindest für Kenner) konkret und eindeutig zu bezeichnen.
Mach Dir aber keine Sorgen deswegen, du musst nun nicht anfangen, Begriffe auswendig zu lernen, deren Kontext du nicht kennst. Du wirst beim Durcharbeiten von Anleitungen und Tutorials ganz automatisch auf diese Begriffe stoßen und dann ist es eben sinnvoll, sie dir zu notieren oder direkt gleich einzuprägen.
Auch ist entscheidend, dass der Referent oder Autor wann immer möglich Raum für Fehler ausschließt und konkret darauf eingeht, was genau für die Erstellung des Nähprojektes benötigt wird.
Die Stoffauswahl ist so ein typischer Faktor: Natürlich kann das Muster auf dem Stoff beliebig sein, aber es je nach Anwendungsfall ein großer Unterschied, ob ich einen festen Leinenstoff oder Jersey nutze.
Eine Aussage wie „Nimm einfach einen Stoff Deiner Wahl“ kann dann bei einem unbedarften Näheinsteiger schnell zu einem Fehlgriff führen und das Endergebnis ist dann entweder unansehnlich, für den Anwendungszweck ungeeignet oder es erschwert schlicht den Herstellungsprozess.
Dein Fokus als Nähanfänger sollte anfangs tatsächlich darauf liegen, ein Gespür für die Handgriffe und Grundtechniken zu entwickeln und grundlegende Zusammenhänge kennenzulernen und zu verstehen.
Statt also ausgefallene Designer-Kleidung erstellen zu wollen, lege ich dir ans Herz, anfangs Projekte anzugehen, die durch einfache Formen (Rechtecke, Quadrate, Trapeze) bestechen und auch nicht zu viel Stoffmenge erfordern.
Das können z.B. Kissenbezüge, Platzdeckchen, Nadelkissen, Utensilios etc. sein.
„Kleine Projekte“ zu nähen ist deshalb so wichtig, weil das Handling von großen Stoffmengen wie z.B. bei Tischdecken oder Gardinen gar nicht so einfach ist, wie man anfangs meinen mag und ganz eigene Herausforderungen mit sich bringt.
Was sich für mich als Anfängerin damals als wirklich gute Vorgehensweise herausgestellt hat, war Videoanleitungen (bei YouTube und Co) einmal „trocken“ (also ohne gleich mitzunähen) vorn vorne bis hinten durchzuschauen, um festzustellen, ob die „kritischen“ Stellen für mich nachvollziehbar dargelegt und gezeigt werden.
Du ahnst gar nicht, wie viele Projekte ich abgebrochen habe, weil ich blindlings drauf losgelegt habe und dann an irgendeiner Stelle nicht weiter kam. Entweder, weil die Anweisungen unklar waren oder weil mir Wissen, Fingerfertigkeiten oder einfach nur Equipment fehlte.
Wenn Du diese Tipps beherzigst, sparst Du Dir in jedem Fall schon mal einigen Frust 😊
Meine Checkliste für anfängerfreundliche Nähprojekte
- Das Projekt hat kompakte Maße;
- Es werden klare und eindeutige Anweisungen für die einzelnen Projektschritte gegeben
- Fachbegriffe werden erklärt
- Materiallisten mit konkreten „Zutaten“ werden bereitgestellt
- Das Projekt besteht aus einfachen Schnittteil-Formen
Hier findest Du gute Tutorials, Nähanleitungen und Kurse
Natürlich möchtest Du auch wissen, wo Du denn nun gute und anfängerfreundliche Anleitungen, Schnittmuster und Tutorials findest.
Vorab: Es gibt wirklich tonnenweise Quellen für Nähprojekte, die größten und bekanntesten sind dabei sicherlich YouTube.com, pinterest, makerist und pattydoo.
Eine einfache Google-Suche stubst dich leicht in die richtige Richtung, wo Du Projekte findest, die zu Deiner Vorstellung passen – aber achte auch hier auf die Checkliste von oben 😉
Ein wichtiges Stichwort, dass die Google Suche vereinfacht ist der Begriff des „Freebies“. Dies sind in der Regel besonders detaillierte und ansprechende Anleitungen professioneller/kommerzieller Anbieter, die kostenlos zu „Probierzwecken“ herausgegeben werden.
Apropos kommerzielle Anbieter: Du wirst schnell feststellen, dass es auch sehr viele kommerzielle Anbieter gibt, die Anleitungen und Schnittmuster gegen eine kleine Gebühr von meist wenigen Euro verkaufen.
Kommerzielle Anleitungen lohnen sich, um nähen zu lernen
Zu Beginn meiner Nähkarriere fand ich das irgendwie doof und ich wollte alles kostenlos haben…Rückwirkend betrachtet eine sehr eigensinnige und destruktive Sichtweise, zumal ich mittlerweile weiß, wie extrem aufwendig es sein kann, ein Schnittmuster zu erstellen und dieses auch noch in einem guten Tutorial oder einer detailliert beschrifteten und bebilderten Nähanleitung zum Leben zu erwecken.
Im Nachhinein kann ich Dir als Näheinsteiger nur raten, diese meist extrem guten, community-geprüften und aufwendig hergestellten Anleitungen inkl. Schnittmuster in Erwägung zu ziehen.
Du wirst definitiv Deine Freude daran haben und unterstützt engagierte Content-Creator mit dem Kauf und sicherst so quasi einen endlosen Nachschub an Projekten – du willst ja bestimmt auch noch in 5 Jahren nähen, richtig 😊 ?
Darüber hinaus kannst Du bei kommerziellen Anbietern oftmals auf Support- und Hilfeforen zurückgreifen, wenn einmal bei einer Anleitung unklar sein sollte (was selten vorkommt). Gerade als Näheinsteiger kann das super hilfreich sein.
Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht, dass kostenlose Nähanleitungen, Schnittmuster und Tutorials nichts taugen – im Gegenteil. Es gibt auch super viele Engel da draußen, die fantastische Anleitungen und Tutorials herstellen, einfach, weil es Ihnen Spaß macht, Menschen etwas beizubringen und sie sich gerne kreativ ausleben möchten.
Sei so nett und unterstütze diese wichtigen Community-Mitglieder mit einem Like, einem Abo oder einem netten Kommentar auf ihren Seiten 😊
Tipps zum Stoffmanagement und Stoffkauf
Neben Nähmaschine, Utensilien, Fachwissen und konkreten Nähprojekten fehlt nun praktisch nur noch ein Punkt, zu dem ich Dir ein paar Tipps mitgeben möchte: Dem Stoffkauf.
Natürlich gibt es zahlreiche Onlineshops, bei denen Du Stoffe kaufen kannst. Zu den bekannteren Shops im deutschsprachigen Raum gehören dabei sicherlich stoffe-hemmers, makerist, stoffe.de sowie meinZierstoff.de
Persönlich kann ich diese alle empfehlen.
Es gibt aber auch bei den Stoffen wieder viele kleinere Labels, die mit besonders pfiffigen Stoffideen und -designs aufwarten und definitiv einen Besuch wert sind.
Eine richtig gute Bezugsquelle, um Stoffe zu kaufen sind logischerweise aber auch lokale Geschäfte und insbesondere Stoffmärkte (ich wusste anfangs nicht, dass es explizite Stoffmärkte gibt!).
Der große Vorteil hierbei ist, dass Du dich von den Verkäufern beraten lassen kannst und den Stoff in echt siehst und wie er unter echten Bedingungen aussieht. Ich es schon öfter erlebt, dass ein Online gekaufter Stoff bei Tageslicht anders aussieht als auf dem Foto.
Als Nähanfänger empfehle ich, dich zunächst auf klassische und wenig elastische Baumwoll- oder Leinenstoffe zu konzentrieren. Elastischeren Stoffen (wie z.B. vielen Jerseystoffen) oder empfindlicheren Stoffen wie Seide solltest Du dich erst zuwenden, wenn die Basics sitzen.
Auch die Welt der Stoffe ist super spannend und es gibt viel zu lernen. Ein gutes Nachschlagewerk ist das Stofflexikon von Stoff4you.
Hier findest Du zu praktisch allen gängigen Stoffsorten wertvolle und interessante Hinweise.
Um Deine Ausgaben anfangs klein zu halten, empfehle ich Dir, beim Zuschnitt von Teilen wirklich gut zu „puzzlen“ und den Verschnitt so gering wie möglich zu halten. Reste würde ich dabei immer in einer Kiste sammeln, seien sie auch noch so klein. Früher oder später wird der Moment kommen, wo Du dich über den kleinsten Rest Stoff zu Deko oder Auffüllzwecken freuen wirst 😉
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API